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Gate to Paris Relocation - Claudia Eggerth

Von Sanssouci nach Paris

Mein Name ist Claudia Eggerth und ich arbeite als selbständige Relocation-Beraterin in Paris.

Seit 2014 wohne ich in dieser wundervollen Stadt an der Seine und seit 2019 helfe ich Menschen, die ebenfalls nach Paris ziehen möchten, sich leichter einzuleben.

Dazu gehört z.B. die Wohnungssuche, die hier unglaublich anstrengend sein kann, ebenso wie die Unterstützung bei bürokratischen Vorgängen und Vertragsformalitäten.

Wie das alles kam?

Geboren wurde ich in Potsdam - dieser urpreußischen Stadt nahe Berlin - sodass mir Sehenswürdigkeiten im Überfluss wie z.B. der Park Sanssouci, das Schloss Cecilienhof oder das Belvedere auf dem Pfingstberg nicht fremd sind. Und doch war es der erste Blick am Trocadero auf den Eiffelturm, der 2006 eine Initialzündung auslöste und mich seitdem nach Paris lockt.

Leider konnte ich zu Beginn kaum mehr als "Bonjour" und "Merci" sagen, woraufhin der Entschluss reifte, Französisch zu lernen. 2012 war es so weit und die Wochen während meines Sprachkurses in Paris gehören mit zu den schönsten Erinnerungen in meinem Leben.

Die Jahre darauf wechselte ich mehrfach von einer möblierten Wohnung in eine andere und entschied mich schließlich für “etwas Eigenes“. Es vergingen mehrere Monate Wohnungssuche, bis ein klassisches Studio im 17. Arrondissement mein Heim wurde. Um viele Erfahrungen reicher, begann ich nach und nach, Freunden bei der Wohnungssuche zu helfen, und daraus entwickelte sich die Idee, auch andere Menschen in Paris zu unterstützen.

Seit 2019 biete ich mit meinem Relocation-Service "Gate to Paris" Unterstützung an.

Mein Ziel ist es, dass Sie wertvolle Zeit und Nerven sparen, indem Sie einfacher eine Wohnung finden, weniger Ärger mit dem aufwendigen Wechsel in die lokale Krankenkasse haben und Paris schneller von seinen schönen Seiten kennenlernen!

Hier finden Sie weitere Informationen über mein Angebot - ich freue mich, Sie kennenzulernen!

Ich bin für Sie da

Auch wenn der Eiffelturm ein Aha-Erlebnis war, ist er doch nicht mein Favorit unter den Pariser Sehenswürdigkeiten. Der Arc de Triomphe, zwischen 1806-1836 erbaut, besticht mit seiner klaren Form und den imposanten Skulpturen. Er brachte mich auch auf das Wortspiel “Gate to Paris“, diese Zierde des gefürchteten Kreisverkehrs im Nordwesten der Stadt. Vergessen Sie alles, was Sie über deutsche Verkehrsregeln wissen...

Triumphbogen
Metro

Selbst wenn es öfters rappelvoll ist: Ich fahre gerne Metro. Die Behändigkeit, mit der man vorwärts kommt, die Fluktuation, das Mitströmen im Bauch von Paris, am besten mit einem großartigen Song auf den Kopfhörern – so typisch für Paris. Besonders auf den Seine-Brücken sowie den Hochtrassen ein Erlebnis!

Fahrradstadt

Paris macht immer mehr für Fußgänger und Fahrradfahrer, doch eine Fahrradstadt wie beispielsweise Münster oder Berlin ist noch fern. Als “cycliste“ hat man es nicht leicht, denn gerne laufen einem Fußgänger vor die Speichen, die bei Rot eine Avenue überqueren wollen, oder Autofahrer erkennen erst im letzten Augenblick, dass beim Rechtsabbiegen fast ein Mensch überfahren worden wäre. Die Selbstsüchtigkeit mancher Radfahrer tut ihr Übriges und so ist viel Wachsamkeit und etwas Wagemut nötig, wenn man sich in Paris per Vélib‘ oder auf einem praktischen Klapprad durchschlängeln will.

Der 14. Juli ist so eine Sache. Einerseits so etwas wie eine archaische Machtdemonstration, andererseits ein imposantes Spektakel, dem man sich kaum entziehen kann. Seit vielen Jahren ist es immer wieder ein Erlebnis, am französischen Nationalfeiertag die Militärparade mit Soldaten, Panzern und dem “défilé aérien“, der berühmten Fliegerstaffel, zu sehen – nicht zu vergessen das gigantische Feuerwerk am Eiffelturm, das man live oder auf dem TV-Bildschirm bewundern kann.

14. Juli